Oben 25-Jahrfeier im Kurhaus Wiesbaden Ende 2023 und unten das Chorwochenende 2024 in Schmitten.

Begeisterte Zuhörer füllen den Platz vor dem Dom in Massa Marittima.

Chorleiter und Dirigent

Das Gastgeschenk

Stolze Männer nach dem Auftritt.

Abendlicher Auftritt in der Toskana.

Jährliches Foto während unseres 
Chorwochenendes 2019 in Schmitten im Taunus.

20 Jahre Five Seasons Bereits Anfang November 2018 feierten wir im Kurhaus im Zais-Saal unser 20-jähriges Bestehen. Der Wiesbadener Kurier berichtete ebenfalls. Hier einige Auszüge aus dem Artikel.
 
. . . Knisternde Spannung ist im Publikum zu spüren. Die Erwartungshaltung an den Chor ist hoch – hat er doch zum Jubiläumskonzert eingeladen. 20 Jahre gilt es zu feiern, 20 Jahre, in denen mit Liebe und Leidenschaft gesungen wird – Titel von den Beach Boys ebenso wie den Beatles oder auch das „Halleluja“ aus dem Messiah von Händel.
. . . Längst hat man bei den zurückliegenden „Night of Music“ das Wiesbadener Publikum erobert, das ein besonderes Klangerlebnis zu schätzen weiß. Mit der Rock-Band „Sinfonie“ (Motto: „Gib’ mir das Gefühl zurück“) verbindet den Chor einiges – nicht nur zuletzt eine gemeinsame Reise durch die Toskana – vor allem die Freude am Sound der 60er oder 70er Jahre.
Offen für neue Klänge mit instrumentaler Begleitung hat sich das Vokalensemble ausgerechnet seit dem Rambacher Hochwasser mit der Wiesbadener Band zusammengetan. So bestritt man am Samstagabend das Jubiläumskonzert auch gemeinsam mit der „Sinfonie“. Dessen Frontmann Michael Stein hat den Titel „Dust in the Wind“ der US-amerikanischen Rockband Kansans in a-Moll zum ersten Mal bei den „Five Seasons“ gehört und den Song zu seinem „seinem“ Stück gemacht. Stein sang die urtypische Rockballade mit dem melancholischen Text („Denn alles, was wir sind, ist Staub im Wind“) so, dass sie die ein oder andere Träne hervorlockte. 

Klarer, warmer Ensembleklang

Der Chor, der auch wundervoll a cappella singt, verdankt seinen klaren, warmen Ensembleklang seinem Leiter Alexander Franz, der von der ersten Stunde an dabei ist. Sybille Dobrunz-Mielke nennt ihn „genial“ – er schafft es mit seiner Professionalität jede einzelne Stimme gut und sauber klingen zu lassen. Dabei legt er eine Freude am Musizieren an den Tag, die sich auf das unverkrampfte und fröhliche gemeinsame Singen auswirkt. Ganz still im Saal wird es bei „Baba Yetu“, dem Vaterunser“ in der Bantus- sprache Kisuaheli, einer der Verkehrssprachen Ostafrikas. „Best of 20 Years“, das Beste aus 20 Jahren, stand als Motto über dem Jubiläumskonzert. Beim Publikum zaubert es gelegentlich ein Lächeln der Erinnerung hervor, es macht aber auch Hoffnung und Mut für die Zukunft.
Mit so einem Chor kann es nicht schlecht stehen um den Zusammenhalt in einer Gemeinde wie Rambach. Musik, so heißt es, fördere die Produktion des Immunglobulin A, was die Chorleiterin Sybille Dobrunz-Mielke als Ärztin nur zu gut weiß. Singen macht glücklich – am Samstagabend auch das Publikum, das mit frenetischem Applaus dankt, dem Chor und der Band. 

Haben Sie Lust mitzusingen? Kommen Sie doch einfach zu einem unserer Probenabende!